Kreisjagdmeister Rüdiger Klotz über die aktuellen Herausforderungen und warum es nur gemeinsam geht
Kreisjagdmeister schlägt vor: Selbstbeteiligung bei Wildschäden
Auf der Suche nach Fraß- und Ruheplätzen schließen sich Wildschweinrotten zu Verbänden zusammen – und die können sehr groß sein. Foto: dpa
picture alliance/dpa

Rhein-Lahn. Immer wieder verwüsten Wildschweine Gärten, Friedhöfe, Sportplätze und Felder. Gerade das Verhältnis von Jägern und Landwirten ist deshalb vielerorts belastet. Manche Streitigkeiten werden sogar vor Gericht ausgetragen. Die Summe, um die es dann gehen kann, ist mitunter recht hoch, wie jüngst ein Fall zeigt, der vor dem Amtsgericht in St. Goar – zuständig für das Gebiet der früheren Verbandsgemeinde Loreley – verhandelt wurde.

Lesezeit 3 Minuten
Über den Winter 2016/2017 hatten Wildschweine einer 30 Hektar, also 300 000 Quadratmeter, großen Fläche in Weisel immer wieder einen Besuch abgestattet. Dabei sei erheblicher Schaden entstanden, wie Amtsgerichtsdirektor Klaus Behrendt gegenüber unserer Zeitung schildert.

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