Eine Ladesäule steht Fahrern von Elektroautos auf dem Parkplatz der Kreisverwaltung zur Verfügung. Ein Konzept soll nun zeigen, wie die Ladesäuleninfrastruktur an kreiseigenen Gebäuden erweitert werden kann. Foto: Markus Eschenauer Markus Eschenauer
Rhein-Lahn. Nicht nur in Madrid und Berlin ist dieser Tage über Klimaschutz diskutiert worden, sondern auch im Rhein-Lahn-Kreis. Während die Ergebnisse gerade auf internationaler Ebene von vielen als enttäuschend kritisiert werden, dürfte das, was der Kreisausschuss gemeinsam mit dem Ausschuss für Umwelt, Tourismus, Buga und ÖPNV am Montag auf den Weg gebracht hat, allen gefallen, die sich Maßnahmen wünschen, mit denen die Emission von Treibhausgasen reduziert werden kann.
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Acht Anträge der Fraktionen (SPD/CDU und Bündnis 90/Die Grünen) wurden gebündelt unter der Überschrift „Rhein-Lahn-Klimaschutz“ besprochen. Besonders Punkt eins auf der Liste sorgte in den vergangenen Wochen und Monaten immer wieder für intensive Gespräche: die Einrichtung einer Stelle eines Klimaschutzmanagers.