Gegen den Strom geht "westwärts": Musik, Literatur, Theater und Philosophie zu kostenfreiem Eintritt: Kleiner, aber großartig: Lahnfestival bleibt im Fluss
Gegen den Strom geht "westwärts": Musik, Literatur, Theater und Philosophie zu kostenfreiem Eintritt
Kleiner, aber großartig: Lahnfestival bleibt im Fluss
Festival-Intendant Diethelm Gresch und seine neue Kulturassistentin Cornelia Meyer freuen sich auf viele interessante Veranstaltungen im Rahmen des Lahnfestivals Gegen den Strom zwischen Freiendiez und Lahnstein. Foto: Cetto rw-system. Michaela Cetto
Rhein-Lahn. Etwas kleiner als gewohnt kommt es in diesem Jahr daher, das Lahnfestival Gegen den Strom. 24 Veranstaltungen aus den Bereichen Musik, Theater, Literatur und Philosophie hat Festival-Intendant Diethelm Gresch zusammengestellt – und obwohl dies nur knapp die Hälfte der Rekordmenge von einst mehr als 50 Veranstaltungen ist, so steckt doch genau so viel Herzblut in dem Spektakel wie in all den Vorjahren.
„Es ist schwerer geworden“, gibt Diethelm Gresch zu, der das beliebte Lahnfestival Gegen den Strom unter diesem Namen seit 2012 organisiert. Das betrifft nicht die Suche nach den Künstlern, die sich gern zu dem längst renommierten Veranstaltungsreigen reihen und die Auftritte in ihren Vitas erwähnen.