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Lahnstein

Jukz und Kitas: Mehrheit im Ausschuss gegen Vermischung der Themen

Die Verwaltung würde gern das Jukz-Gebäude zur Erweiterung der benachbarten Kita Arche Noah nutzen. Doch es gibt Kritik an den Plänen. Foto: Karin Kring
Die Verwaltung würde gern das Jukz-Gebäude zur Erweiterung der benachbarten Kita Arche Noah nutzen. Doch es gibt Kritik an den Plänen. Foto: Karin Kring

Es sind die letzten Straßenausbaubeiträge, die nach dem System einmaliger Beiträge abgerechnet werden, ab dem kommenden Jahr gelten wiederkehrende Beiträge: Die Rede ist von der Erneuerung der Straßenoberflächenentwässerung der Freiherr-vom-Stein-Straße. Der dortige Mischwasserkanal muss saniert werden.

Lesezeit: 4 Minuten
Der Haupt- und Finanzausschuss hatte nun den städtischen Anteil festzulegen. Am Ende einer kurzen Diskussion stimmte eine Mehrheit für einen Stadtanteil von 65 Prozent. Viel Durchgangsverkehr Die genaue Höhe wird danach festgelegt, wie hoch Durchgangs- und Anliegerverkehr in einer jeweiligen Straße sind. Die Verwaltung kam zu der Bewertung, dass die kleine Verbindungsstraße ...
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Viele Themen beim Stadtrat am Donnerstag

Am Donnerstag, 21. September, kommt der Stadtrat um 17 Uhr (Stadthalle) zu seiner ersten Sitzung nach der Sommerpause zusammen. Neben den Ausbaubeiträgen für die Freiherr-vom-Stein-Straße und die Zukunft des Jugendkulturzentrums geht es auch um die Fortführung des Bebauungsplanverfahrens für den Oberlahnsteiner Reinhafen.

Außerdem sind die Sanierungsarbeiten an den Geh- und Radwegen entlang des Rhein- und Lahnufers Thema, genau wie die Bäderbetriebe der Stadt. Hier steht der Jahresabschluss an. Im Jahr 2022 machten Hallen- und Freibad zusammen einen Verlust von insgesamt rund 478.000 Euro, wie aus der Verwaltungsvorlage hervorgeht. Demnach besuchten im Vorjahr das Freibad 45.306 Menschen, das Hallenbad 31.199. Der Rat beschäftigt sich auch mit dem Jahresabschluss des Betriebszweigs Abwasserbeseitigung. Hier steht – wie immer – wieder ein Plus unter dem Strich: Die Stadt verbuchte einen Gewinn von rund 184.800 Euro. Allerdings war dieser größer erwartet worden. Doch Materialaufwendungen erhöhten sich gegenüber der Planung. tl

Rhein-Lahn-Zeitung
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