Verwalter berichtet von Investorengesprächen - Gehälter durchfinanziert
Insolvenz Philippine in Lahnstein: Verfahren Anfang Januar offiziell eröffnet
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In die Jahre gekommen: Der Hauptsitz von Philippine befindet sich in der Max-Schwarz-Straße. Foto: Ravi Krämer
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Lahnstein. Es war eine echte Schocknachricht für die rund 310 Beschäftigten, die Anfang Oktober in Lahnstein aufpoppte: Die Philippine GmbH & Co. Technische Kunststoffe Kommanditgesellschaft, einer der großen Arbeitgeber Lahnsteins, meldete Insolvenz an. Drei Monate sind seither ins Land gegangen – das Verfahren ist mittlerweile offiziell eröffnet, wie unsere Zeitung erfahren hat.

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Aus dem vorläufigen Insolvenzverwalter Jens Lieser aus Koblenz ist der feste Insolvenzverwalter geworden, wie dessen PR-Agentur aus Köln auf Nachfrage erklärt. Seit 1958, als die Philippine ihren Hauptsitz von Dortmund nach Lahnstein verlegte, ist die Firma einer der großen Arbeitgeber der Stadt.

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