Laut Insolvenzverwalter gibt es Interessenten für eine Übernahme
Insolvenz bei Philippine in Lahnstein: Bisher gab es noch keine Entlassungen
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In die Jahre gekommen: Der Hauptsitz von Philippine befindet sich in der Max-Schwarz-Straße. Foto: Ravi Krämer
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Lahnstein. Vor etwas mehr als einem Monat meldete die Philippine GmbH & Co. Technische Kunststoffe Kommanditgesellschaft, einer der großen Arbeitgeber Lahnsteins, Insolvenz an. Betroffen sind rund 310 Mitarbeiter. Als Grund nannte der vorläufige Insolvenzverwalter Jens Lieser Überschuldung. Wir haben nachgehört, was das Verfahren macht.

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Die Philippine-Gruppe ist unterteilt in den Bereich Technische Kunststoffe (Produktionsstandort Lahnstein) sowie einen Bereich Dämmstoffe (diverse Produktionsstandorte vorwiegend in Nordrhein-Westfalen). Von der Insolvenz betroffen ist nur die Kunststoffsparte.

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Rhein-Lahn-Zeitung

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