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Katzenelnbogen

Hoffnung in Katzenelnbogen: Erwacht Schloss aus dem Dornröschenschlaf?

Von Uschi Weidner
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Auf dem Foto die Mitarbeiter des Unternehmens Garten & Baum Grab & Becker, Herold, Manuela Umscheid-Breitwieser, Björn Breitwieser, Firma LWD Eisighofen, Familie Bierbaum und Mitarbeiter der Moos GmbH sowie Harald Gemmer in seiner Eigenschaft als Vorsitzender des Verkehrsvereins Einrich. Foto: Uschi Weidner

Es war der Stammsitz der Grafen von Katzenelnbogen. Im Schloss von Katzenelnbogen begann vor fast 1000 Jahren eine Erfolgsgeschichte: Aus einfachen „edelfreien Herren“ aus Katzenelnbogen entwickelte sich eines der mächtigsten und reichsten Grafengeschlechter des Mittelalters – im Besitz zahlreicher Burgen am Rhein. Davon ist nicht viel geblieben. Lange Jahre herrschte in den historischen Mauern schon fast gespenstische Ruhe, nun tut sich was.

Lesezeit: 3 Minuten
Der Verkehrsverein Einrich sucht mit einigen engagierten Mitstreitern nach Möglichkeiten, wie dort wieder Leben einkehren kann. Das Schloss als Wahrzeichen von Katzenelnbogen und des Einrichs soll wieder in die Wahrnehmung der Menschen gerückt werden, um Aufmerksamkeit für die historische Immobilie zu erzeugen. Die Stadt hat mit der Ausweisung eines Sanierungsgebiets ...
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„Der erste Schritt sollte sein, die Tore des Schlosses zu öffnen, um den Menschen die Möglichkeit der Begehung zu geben und Veranstaltungen anzubieten. Die Gastfreundschaft der alten Grafen soll wieder aufleben.“

Harald Gemmer, Vorsitzender des

Verkehrsvereins

Rhein-Lahn-Zeitung
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