Mitglieder der Nastätter Gemeinde Unterwegs probierten aus, ob 200 Euro im Monat zum Leben reichen
Gemeinde in Nastätten probiert es aus: Im Selbstversuch Bürgergeld getestet
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Bei der Scheckübergabe (von links): Markus Rabbe (Tafel Nastätten), Manuela Paki-Costa (Gemeinde Unterwegs), Brigitte Ruppmann Karla Dauer (beide Tafel Nastätten), Marion Moll (Diakonie-Beauftragte für die Tafeln), Magdalene Kolar (Gemeinde Unterwegs) Foto: Magdalene Kolar
privat

Nastätten. Es war ein Selbstversuch im Verzicht der besonderen Art. Die Gemeinde Unterwegs Nastätten unter der Leitung von Pastorin Magdalene Kolar wollte sieben Wochen lang selbst erleben, wie es ist, vom Bürgergeld zu leben.

Lesezeit 3 Minuten
Dabei nahmen sich rund 30 Mitglieder der Gemeinde vor, ein Budget von etwas weniger als 200 Euro pro Person und Monat für Lebensmittel nicht zu überschreiten. „Wir fasten jedes Jahr vor Ostern gemeinsam – mal Süßigkeiten, mal Alkohol. Dieses Jahr wollten wir uns auf diese Weise im Verzicht üben und uns so die Freiheit geben, uns um wichtigere Dinge zu kümmern – frei nach dem Bibelvers ,Fasten führt uns in die Freiheit‘“, erzählt Kolar im ...

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