So haben die Partnerstädte von Gemeinden im Kreis bei der ersten Runde der Wahlen in Frankreich abgestimmt
Französische Partnerstädte: Extreme Rechte punktet wieder, hat aber noch nicht gesiegt
Attal: Frankreich steht vor historischer Richtungsentscheidung
Ziemlich zerknirscht wirken der französische Präsident Emmanuel Macron (links) und sein Premierminister Gabriel Attal angesichts der guten Resultate des Rassemblement National. Foto: Ludovic Marin/dpa
Ludovic Marin/dpa

Rhein-Lahn. Beim ersten Durchgang zur Wahl der Nationalversammlung in Frankreich liegt die rechtsextreme Partei von Marine Le Pen mit 33,1 Prozent vorn. Im zweiten Wahlgang könnten die Parteien der Linken (28) und der Mitte (20) aber noch eine Mehrheit erringen. Ein ähnliches Bild zeichnet sich auch in den Partnergemeinden von Orten im Kreis ab.

Gewählt ist, wer im ersten Wahlgang schon die absolute Mehrheit der gültigen Stimmen in einem der 577 Wahlkreise erhält. Entscheidend ist der zweite Durchgang, bei dem alle Bewerber antreten dürfen, die in der ersten Runde mehr als 12,5 Prozent der Wahlberechtigten auf sich vereint haben – es können also drei oder mehr Kandidaten pro Wahlkreis wieder antreten.

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