So wurde im zweiten Wahlgang abgestimmt - Teils drei Kandidaten im Rennen: Französische Partner von Orten im Rhein-Lahn-Kreis: Gemischtes Bild bei Parlamentswahl
So wurde im zweiten Wahlgang abgestimmt - Teils drei Kandidaten im Rennen
Französische Partner von Orten im Rhein-Lahn-Kreis: Gemischtes Bild bei Parlamentswahl
Jean-Luc Melenchon, Gründer der linkspopulistischen Partei La France Insoumise (LFI), hält eine Rede in der Parteizentrale. Beim zweiten Durchgang der französischen Parlamentswahlen konnte das neue Linksbündnis einen überraschenden Erfolg verzeichnen. Thomas Padilla. Thomas Padilla/dpa/AP
Rhein-Lahn. Mit einem überraschenden Erfolg für das neue Linksbündnis endete die zweite Runde bei den Parlamentswahlen in Frankreich. Die Partnerorte von Gemeinden im Rhein-Lahn-Kreis hatten die Wahl zwischen der extremen Rechten, der Linken und dem Mitte-Bündnis von Präsident Emmanuel Macron.
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In der neuen Nationalversammlung erzielte das Bündnis aus der weit links stehenden La France insoumise („Das unbeugsame Frankreich“), den Sozialisten, den Grünen und weiteren linken Gruppierungen 182 Mandate. Ensemble, die Vereinigung von mehreren Parteien, die hinter Macron stehen, kam auf 168 Sitze.