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VG Bad Ems-Nassau

Fördermittel für Feuerwehren und Rathaus: Land überreicht Bescheide an VG Bad Ems-Nassau

Von Bettina Tollkamp-Bretz
Im Ernstfall stehen die Einsatzkräfte der Feuerwehren in der Verbandsgemeinde an vorderster Front. Land und VG investieren eine Menge Geld in deren Ausrüstung.
Im Ernstfall stehen die Einsatzkräfte der Feuerwehren in der Verbandsgemeinde an vorderster Front. Land und VG investieren eine Menge Geld in deren Ausrüstung. Foto: Carlo Rosenkranz

Innenminister Roger Lewentz hat der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau mehrere Förderbescheide mitgebracht, über die sich besonders auch etliche Feuerwehren und die Stadt Bad Ems freuen dürften.

Lesezeit: 3 Minuten
  Die Einheiten der Feuerwehren in Attenhausen, Dessighofen, Geisig, Hömberg, Obernhof, Oberwies und Nassau erhalten insgesamt 385.000 Euro Fördermittel für die Anschaffung neuer Fahrzeuge. Insgesamt fünf Kleinlöschfahrzeuge mit Beladung, ein Tragkraftspritzenfahrzeug und eine Drehleiter – die allein circa 750.000 Euro kostet – können angeschafft werden. Lewentz wurde in Bad Ems von Bürgermeister ...
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KLF, TSF und DLAK: Diese Feuerwehrfahrzeuge rollen bald an

Mit den positiven Bescheiden aus Mainz, die Minister Lewentz diesmal ins Rathaus mitgebracht hat, sind die Förderanträge der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau nun allesamt bewilligt worden. Die Feuerwehrfahrzeuge können jetzt – falls noch nicht geschehen – beschafft werden.

Im Einzelnen handelt es sich um ein Kleinlöschfahrzeug (KLF) für Obernhof, für das es nach bereits bewilligten 24.500 Euro noch einen Nachschlag von 7000 Euro gegeben hat. Weitere KLFs gehen mit jeweils geförderten 31.500 Euro nach Dessighofen, Geisig, Hömberg und Attenhausen.

Ein Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) für Oberwies, das sich bereits im Bau befindet, wird mit 24.500 Euro gefördert.

Das mit Abstand teuerste Fahrzeug wird eine Drehleiter mit Korb (DLAK 23/12) für die Wehr am Stützpunkt Nassau sein, die rund 750.000 Euro kosten wird. Gefördert wird von dieser Summe durch das Land mit einem Anteil von 227.000 Euro. Der Verbandsgemeinderat hat den Auftrag in seiner jüngsten Sitzung am 16.Dezember vergeben.

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