Plus
Fachbach

Firmenjuwel in Fachbach: Zahlreiche Krawatten ganz individuell gestaltet

Von Andreas Galonska
Leonore Weissenburger (links) und Ulla Güll mit einigen Arbeiten aus ihrer Herstellung. Darunter befindet auch die Krawatte für die Schweizer Garde (grau). Fotos: Andreas Galonska
Leonore Weissenburger (links) und Ulla Güll mit einigen Arbeiten aus ihrer Herstellung. Darunter befindet auch die Krawatte für die Schweizer Garde (grau). Fotos: Andreas Galonska Foto: ag

Es ist kein großes Betriebsgelände, sondern ein normales Wohnhaus, in dem sich die Fachbacher Firma Weissenburger befindet. Dort werden auch keine Allerweltsprodukte hergestellt, sondern Krawatten, Hosenträger und weitere Accessoires – und das seit mittlerweile stolzen 75 Jahren.

Lesezeit: 2 Minuten
Leonore Weissenburger und ihre Mitarbeiterin Ulla Güll entwerfen und produzieren die feinen Stoffe in kleiner Serie – für größere Reihen werden die Entwürfe an Zulieferfirmen weitergegeben. Ein kleines Büro, eine überschaubare Werkstatt und ein Lager reichen für den Betrieb aus, der 1949 von Ilse und Eugen Weissenburger zunächst in Dausenau ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Familiäre Beziehung zur Malbergbahn

Eine Feier der Firma Weissenburger zum 75. Geburtstag des Betriebs ist für Sonntag, 28. April, im Café Eckstein an der Malbergbahn geplant (nur für geladene Gäste).

Zu der Bahn gibt es eine familiäre Beziehung, denn der Urgroßvater von Leonore Weissenburger hatte einst in der Bergstation der Malbergbahn gearbeitet. „Das ist ein Teil der Familiengeschichte“, betont sie dazu. ag

„Die E-Mail hatte mich am 1. April erreicht, was mich natürlich stutzig gemacht hat.“

Leonore Weissenburger zu der Mail der Schweizer Garde

Rhein-Lahn-Zeitung
Meistgelesene Artikel