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Miehlen

Extrarunde im Vorausfahrzeug: Unser Reporter beweist starke Nerven bei Rallye Zorn

Alles gut überstanden, nur die Brille sitzt bei Norbert Schmiedel nach der Rallyefahrt etwas schief auf der Nase. Das ist auch kein Wunder, bei den Kurven, die er im Rennfahrzeug auf der Rallye-Zorn-Route erleben durfte.  Fotos: Norbert Schmiedel
Alles gut überstanden, nur die Brille sitzt bei Norbert Schmiedel nach der Rallyefahrt etwas schief auf der Nase. Das ist auch kein Wunder, bei den Kurven, die er im Rennfahrzeug auf der Rallye-Zorn-Route erleben durfte. Fotos: Norbert Schmiedel Foto: Norbert Schmiedel

Fast 100 Teams sind am Wochenende bei der 30. Rallye Zorn an den Start gegangen. Im Vorfeld des Rennens wird die Strecke der Wertungsprüfung mit Vorausfahrzeugen abgefahren, um die Sicherheitsvorkehrungen zu überprüfen. Ausgewählte Gäste durften als Beifahrer in einem dieser Fahrzeuge eine Runde über die Rennstrecke drehen. Zu ihnen gehörte auch RLZ-Mitarbeiter Norbert Schmiedel, der sich in Rennfahrerkluft mit auf die Piste gewagt hat:

Lesezeit: 4 Minuten
Die Frage von Rennleiter Rudi Minor, ob ich als Berichterstatter für die Rhein-Lahn-Zeitung als Beifahrer in einem Vorausfahrzeug mitfahren wolle, kam überraschend. Aber, was sollte in einem solchen Fahrzeug mit erfahrenem Piloten schon passieren? Der Gedanke, dabei Fotos aus ungewöhnlicher Perspektive schießen zu können, reizte mich sehr. Meine Anweisung, die ...