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Rhein-Lahn

Erste Hilfe für die Seele: Notfallseelsorge sucht Verstärkung im Rhein-Lahn-Kreis

Als Erste Hilfe für die Seele wird die Notfallseelsorge auch bezeichnet; sie ist Teil der Rettungskette, sei es bei schweren Verkehrsunfällen oder anderen tragischen Ereignissen.  Foto: EKHN/Thorsten Lüttringhaus
Als Erste Hilfe für die Seele wird die Notfallseelsorge auch bezeichnet; sie ist Teil der Rettungskette, sei es bei schweren Verkehrsunfällen oder anderen tragischen Ereignissen. Foto: EKHN/Thorsten Lüttringhaus

Nachdem die ehemalige Leiterin der Notfallseelsorge Rhein-Lahn-Westerwald (NFS) in den Ruhestand verabschiedet wurde, hat ein hoch engagiertes Team Ehrenamtlicher diese Aufgabe übernommen.

Lesezeit: 3 Minuten
Bea Vogt, Rainer Dämgen und Gerhard Stubig kümmern sich um die Koordination der rund 40 ehrenamtlichen Helfer. Vonseiten der evangelischen Kirche sind Gerhard Stubig für das NFS-System Rhein-Lahn und Bea Vogt für den Bereich Westerwald zuständig. Rainer Dämgen vertritt die katholische Seite und leitet gemeinsam mit Bea Vogt die Ausbildung ...
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Die Notfallseelsorge

Seit mehr als 20 Jahren leistet die Notfallseelsorge Rhein-Lahn-Westerwald Erste Hilfe für die Seele. Sie steht Menschen in akuten Notsituationen bei und arbeitet eng mit den Einsatzkräften zusammen. Zurzeit besteht sie aus rund 40 ehrenamtlichen Helfern.

Bea Vogt, Rainer Dämgen und Gerhard Stubig leiten die NFS ehrenamtlich; die Pfarrstelle Notfallseelsorge, die Ulrike Braun-Steinebach innehatte, ist momentan noch unbesetzt. red

Rhein-Lahn-Zeitung
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