In Nastätten entsteht auf einem 4500 Quadratmeter großen Grundstück gerade der Rohbau - Wir haben auf der Baustelle vorbeigeschaut
Das neue Feuerwehrgerätehaus nimmt Formen an: Ein Blick auf die Baustelle in Nastätten
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Der große Kran ist schon von Weitem zu sehen, wenn man derzeit von Bogel in Richtung Nastätten fährt. Dort entsteht gerade das neue Feuerwehrgerätehaus, das sich die Verbandsgemeinde 9,6 Millionen Euro kosten lässt.
Marta Fröhlich

Bei sengender Hitze und 34 Grad gräbt sich der Bagger ins Erdreich auf dem 4500 Quadratmeter großen Grundstück in der Sandkaut an der B 274. Seit dem Spatenstich im Mai rollen hier die Maschinen, um bis Anfang 2026 das neue Feuerwehrgerätehaus entstehen zu lassen.

„Nachdem in den vergangenen Wochen das Grundstück plan gemacht und ausgeschottert wurde, haben jetzt die Arbeiten an den Fundamenten begonnen“, erklärt Robin Balzer, bei der Verbandsgemeinde (VG) Nastätten für das Projekt verantwortlich. Was direkt ins Auge fällt: die mit Planen abgedeckten Hänge im hinteren Teil des Grundstücks, wo das Gebäude Platz finden wird.

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