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St. Goar/St

Bundesgartenschau 2029: Von Planern ein Feuerwerk an Ideen erwartet

Von Planern ein Feuerwerk an Ideen erwartet Foto: Michael Stoll

Goarshausen. Die Bundesgartenschau 2029 soll neben dem großen Spektakel auch „Brücken zur Zukunft“ schlagen.

Lesezeit: 5 Minuten
Dort, wo zurzeit statt einer Brücke die Fähre beide Rheinufer verbindet, in den Schwesterstädten St. Goarshausen und St. Goar, hat die Buga GmbH internationale Experten zu einer Planerwerkstatt eingeladen, um einerseits die Situation in den beiden Städten zu analysieren und Ideen für die zukünftige Entwicklung zu erarbeiten, andererseits Verbindungen der ...
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Bürger sind gefragt

Auf dem Podium gefragt werden auch die Stadtvertreter. Für Falko Hönisch, Bürgermeister von St. Goar, muss „ein Ruck“ durch St.

Goar und St. Goarshausen gehen. Es liege an den Bürgern selbst zu entscheiden, welche Art von Gastgeber man künftig sein wolle. Nicht nur von den Planungsbüros, auch von den Bürgern selbst müssten Ideen kommen. „Wir brauchen einen Mentalitätswechsel im Tal, um das Rad zu drehen und Buga-fit zu werden.“ Zwar gebe es eine reichhaltige gemeinsame Geschichte und Kulturgeschichte der beiden Städte, allerdings hätten sich die Menschen links und rechts des Rheins „eingerichtet“ in ihrer Situation. Verbindungen neu zu schaffen sei wichtig, brauche aber Zeit. Für Daniel Daum, Beigeordneter der Stadt St. Goarshausen, hat das Tal „wundervolle“ Grundlagen, die auch dank der Buga genutzt werden können. ms

Diese Büros sind bei der Planerwerkstatt vertreten

Gehl People (Kopenhagen, New York, San Francisco), De Zwarte Hond (Köln, Rotterdam, Berlin), Agence Ter (Karlsruhe) red

Rhein-Lahn-Zeitung
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