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Bremst Nastätter Stadtrat den Radweg aus? – „Reichlich Verwunderung“ bei Initiatoren

Radfahren ist beliebt und eine Mobilitäts-Alternative (Symbolbild). Foto: Hendrik Schmidt, picture alliance/dpa
Radfahren ist beliebt und eine Mobilitäts-Alternative (Symbolbild). Foto: Hendrik Schmidt, picture alliance/dpa

Als „Ideengeber, Initiatoren und Wegbereiter für den Mühlbach-Radweg von der hessischen Landesgrenze über die Vogtei bis nach Nastätten haben wir mit reichlich Verwunderung die Beratungen im Nastätter Stadtrat aufgenommen“, heißt es eingangs in einem offenen Brief, der unsere Zeitung am 15. Dezember erreichte.

Lesezeit: 3 Minuten
Zu unserem Artikel „Rasen oder radeln? Neuer Radweg Vogtei-Nastätten braucht noch Zeit“ schrieben darin stellvertretend für die Initiatoren Klaus und Sigrun Birker, Edith Frisch, Antje und Uwe Hartmann, Kai Hendorf, Heiko Koch, Uwe und Pia Koch, Anschy Lacherstorfer, Nico und Julia Melchior, Petra und Sascha Pfaffenberger, Kerstin Reek-Berghäuser, Tim und ...
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Radweg Nastätten-Vogtei: Dieser Beschluss soll gefasst werden

Um die Gemeinden der Vogtei – Diethardt, Strüth, Weidenbach – an der Grenze zu Hessen mit dem Mittelzentrum Nastätten zu verbinden, soll ein neuer Radweg entstehen, der das Radwegenetz Rheinland-Pfalz über Strüth auch an das Radwegenetz in Hessen anschließt.

Um dieses Projekt zu realisieren, sollen die Aufgaben der Planung, Bauausführung und Finanzierung von den beteiligten Ortsgemeinden und der Stadt auf die Verbandsgemeinde übertragen werden.

Die VG kann dann für alle gemeinsam Mittel aus dem Entwicklungsprogramm „Umweltmaßnahmen, Ländliche Entwicklung, Landwirtschaft, Ernährung“ (EULLE) und dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums“ (ELER) beantragen – 75 Prozent der Gesamtkosten.

15 Prozent gibt die Verbandsgemeinde Nastätten dazu. Die verbleibenden zehn Prozent der Kosten sollen so verteilt werden: Stadt Nastätten 57,86 Prozent, Ortsgemeinde Diethardt 22,16 Prozent, Ortsgemeinde Strüth 15,78 Prozent, Ortsgemeinde Weidenbach 4,20 Prozent. red

Rhein-Lahn-Zeitung
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