Zwischen Armut und Hoffnung: Stiftung besucht Kinder in Eswatini
Bettina Haubner aus Lierschied in Afrika: Dort helfen, wo die Not am größten ist
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15 bis 30 Kinder werden pro Einrichtung betreut. 104 solcher Einrichtungen, der sogenannten Neighbourhood Care Points, unterhält die Thomas-Engel-Stiftung in Eswatini. Fotos: Bettina Haubner
Bettina Haubner

Nastätten/Eswatini. Bettina Haubner engagiert sich bei der Thomas-Engel-Stiftung und möchte dort helfen, wo die Not am größten ist. Bei einem Besuch an den Wirkungsstätten der Stiftung trifft sie auf viele engagierte Helferinnen, aber auch auf viele Kinder, denen es am Nötigsten fehlt. Wie in Eswatini im südlichen Afrika.

„Ich rege mich nie wieder über deutsche Schlaglöcher auf“, sagt Bettina Haubner lachend. Doch das ist natürlich nicht der einzige Eindruck, den sie von ihrem Besuch in Eswatini mitgenommen hat. Haubner war als stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Thomas-Engel-Stiftung nach mehr als elf Jahren wieder in dem Land im Süden Afrikas, wollte die Mitarbeiter an Ort und Stelle kennenlernen, die Kinder wiedersehen, mal wieder schauen, wofür sie ...

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