Regina Watkin-Kolb aus Lierschied war als Volunteer bei den Olympischen Spielen - und kehrt heute für die Paralympics dorthin zurück
71-jährige Lierschiederin Volunteer bei den Paralympics: Paris ist zu ihrem Dorf geworden
Foto vor den olympischen Ringen: Während der Spiele in Paris hat Regina Watkin-Kolb als Freiwillige auf der Pressetribüne unter anderem Journalistenausweise kontrolliert.
Watkin-Kolb

Lierschied/Paris. Ihre Augen leuchten immer noch, als sie längst wieder aus Paris zurück ist. „Ich hatte eine unwahrscheinlich tolle Zeit“, schwärmt Regina Watkin-Kolb von ihrem Aufenthalt als Volunteer, als freiwillige Helferin, bei den Olympischen Spielen.

Lesezeit 3 Minuten
„Als ich von dieser Möglichkeit erfuhr, war ich sofort Feuer und Flamme“, erzählt die Lierschiederin. Und das kam nicht von ungefähr: Regina Watkin-Kolb hat in ihrer Erstausbildung an der Uni Mainz Sport studiert. „Einer meiner Professoren war Norbert Müller, den wir den ‚Olympia-Papst‘ nannten, weil er seine gesamte Forschung Pierre de Coubertin und der olympischen Idee gewidmet hat und Mitbegründer der Paralymics war“, blickt Regina ...

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