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Hahnstätten

Solveig Mueller verabschiedet: 18 Jahre die Arbeit im Jugendhaus geprägt

Abschied nach 18 Jahren: Viele Weggefährten sowie die Spitzen aus Dekanat und Kommunen dankten Solveig Mueller für ihr kreatives, vertrauensvolles und erfolgreiches Wirken im Jugendhaus Hahnstätten. Blumengab's vom Kollegen Oliver Krebs (links). Im Hintergrund Ortsbürgermeister Joachim Egert.  Foto: Dekanat
Abschied nach 18 Jahren: Viele Weggefährten sowie die Spitzen aus Dekanat und Kommunen dankten Solveig Mueller für ihr kreatives, vertrauensvolles und erfolgreiches Wirken im Jugendhaus Hahnstätten. Blumengab's vom Kollegen Oliver Krebs (links). Im Hintergrund Ortsbürgermeister Joachim Egert. Foto: Dekanat

Für viele Jugendliche von Aar und Einrich ist das Jugendhaus in Hahnstätten zu einem zweiten Zuhause geworden. Dass dem bislang so war, ist auch Solveig Mueller zu verdanken. Die Pädagogin verabschiedete sich jetzt nach rund 18 Jahren in den Ruhestand. Bevor Mueller mit den Jugendlichen Abschiedsparty feierte, würdigten langjährige Weggefährten sowie die Spitzen des Dekanats und der Kommunen, die die Einrichtung gemeinsam betreiben, die Verdienste der scheidenden Mitarbeiterin.

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Zunächst ergriff Mueller selbst das Wort. Typisch für die kreative Pädagogin: Zwei Dutzend Amseln mit gelbem Schnabel hatte sie gebastelt als Dank und kleine Erinnerung an gemeinsame Zeiten mit den Anwesenden. Einen erhielt beispielsweise der ehemalige Dekanatsjugendreferent Friedhelm Hahn, mit dem sie elf Jahre gemeinsam arbeitete, bevor der in Ruhestand ...