Rhein-Lahn-Zeitung
Felsengarten wird Gelände und Laubengang um einige Meter überragen und Neugier auf die Anlage wecken
kat

Welch enormes Unterfangen die Anlage des Botanischen Gartens in Hahnstätten ist, davon gibt weder der Blick aufs Gelände noch der mehrere Quadratmeter große Plan an der Wand des Büros von Christian Droop, dem Sprecher der Investorengruppe, dem nicht fachkundigen Betrachter einen realistischen Eindruck. Das Modell des Felsengartens hingegen, das seinerseits einen Tisch im Büro in Beschlag nimmt, erlaubt zumindest eine vage Vorstellung von den ungeheuren Erd- und Gesteinsmassen, die teils herangeschafft, vor allem aber auf dem Areal modelliert werden müssen. Elf Meter über dem derzeitigen Niveau soll das künstliche Massiv gipfeln.

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Und der Felsengarten macht wiederum nur einen Bruchteil der Gesamtanlage aus, er bedeckt nicht einmal 5 Prozent der Fläche des Botanischen Gartens. Weil er den bereits angelegten und gut angewachsenen Laubengang um einige Meter überragt, wird er auch bei Passanten die Neugier auf einen Besuch der Gartenanlage wecken.

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