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Winden

Weitere 18 Wahlbriefe trudeln im Rathaus ein: Mindestens 84 Windener Stimmen wurden nicht gewertet

Das i-Tüpfelchen zum Wahl-Fauxpas in Winden: Nachdem 66 der Wahlbriefe für die Wahl des Ortsbürgermeisters einen Tag zu spät im Rathaus angekommen waren, tauchten am Dienstag weitere 18 Wahlbriefe auf.

Von Michaela Cetto
Lesezeit: 2 Minuten
Gebhard Linscheid, der als Direktkandidat am Sonntag zur Wahl stand und mit großer Mehrheit zum Ortschef gewählt wurde, kann es kaum fassen: Mindestens 84 Windener Stimmen konnten nicht gewertet werden. „Der Fehler lag tatsächlich bei uns, bei der Deutschen Post." Post-Pressesprecher Heinz-Jürgen Thomeczek Die Deutsche Post DHL hat mittlerweile den Lapsus eingeräumt und ...