Mindestens 84 Windener Stimmen wurden nicht gewertet, weil Unterlagen nicht rechtzeitig vorlagen
Weitere 18 Wahlbriefe trudeln im Rathaus ein: Mindestens 84 Windener Stimmen wurden nicht gewertet
Egal, wie viel Prozent der Stimmen Gebhard Linscheid auf sich vereinen konnte, er will für 100 Prozent der Windener da sein. Foto: Markus Eschenauer
Markus Eschenauer

Winden. Das i-Tüpfelchen zum Wahl-Fauxpas in Winden: Nachdem 66 der Wahlbriefe für die Wahl des Ortsbürgermeisters einen Tag zu spät im Rathaus angekommen waren, tauchten am Dienstag weitere 18 Wahlbriefe auf.

Gebhard Linscheid, der als Direktkandidat am Sonntag zur Wahl stand und mit großer Mehrheit zum Ortschef gewählt wurde, kann es kaum fassen: Mindestens 84 Windener Stimmen konnten nicht gewertet werden.
„Der Fehler lag tatsächlich bei uns, bei der Deutschen Post.

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