Vorkommen von Tiere und Pflanzen werden kartiert
Wegen neuer Stromtrasse: Vorkommen von Tieren und Pflanzen in der VG Bad Ems-Nassau wird analysiert
dpa/Symbolfoto

Ein Teil der VG Bad Ems-Nassau wird vom Bau einer neuen Gleichstromverbindung zwischen Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg tangiert. Die elektrische Leitung ist als Ultranet bekannt und soll dazu beitragen, vor allem Strom aus im Norden gewonnener Windenergie nach Süden zu leiten. Im Vorfeld muss eine Umweltverträglichkeitsstudie vorgelegt werden. Dafür werden in den kommenden etwa 14 Monaten entlang der geplanten Trasse Tier- und Pflanzenarten erfasst.

Lesezeit 2 Minuten
Umfangreiche Kartierungen sind für Teile von Arzbach, Bad Ems, Kemmenau und Zimmerschied vorgenommen werden, teilt das mit dem Ultranet-Ausbau beauftragte Unternehmen Amprion mit. Die Untersuchungen vor Ort werden von der Firma TNL Energie vorgenommen.

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