Bei Blues-Festival überzeugen neben Preisträger Carl Carlton auch Natalia M. King, die Jimmy Reiter Band und Gringo Mayer: Von Carl Carlton bis Natalia M. King: Bluesfestival begeistert in Lahnstein
Bei Blues-Festival überzeugen neben Preisträger Carl Carlton auch Natalia M. King, die Jimmy Reiter Band und Gringo Mayer
Von Carl Carlton bis Natalia M. King: Bluesfestival begeistert in Lahnstein
Ob hart rockend oder in stampfender John-Lee-Hooker-Manier, mit Groove oder auch einer Portion Funk: Beim Lahnsteiner Blues-Festival sorgten auf der Bühne neben CC & Friends (Foto) auch die aus Brooklyn stammende Wahl-Pariserin Natalia M. King und die Jimmy Reiter Band mit ihrem Jump-Blues und R & B für gewaltigen Sound. Michael Schaust
Ein deutscher komponierender Slide-Gitarrist aus Ostfriesland, der den Südstaatensound verinnerlicht hat. Schon optisch ist Carl Carlton eine Erscheinung. Der Zweimetermann ist aber die Bescheidenheit in Person. Großes Lob für sein bisheriges Lebenswerk kommt von Volker Rebell. Der Ex-HR-Musikmoderator hält die Laudatio auf den 68-Jährigen. Geht es doch um die Verleihung des Blues-Louis anlässlich des 43. Lahnsteiner Blues-Festivals.
Die Stadthalle ist gut gefüllt, die Erwartungen sind groß. Und die musikalischen Kostproben von CC & Friends zeigen, der Hüne mit dem sanften Wesen und den klaren Worten zu fehlendem Respekt und Ungerechtigkeiten gegenüber Menschen seitens vieler Mächtiger, hat den Blues im Blut.
