Auf diesem Gelände leben noch sieben Pferde und ein Pony. Die Zustände sind nicht optimal, verhungert ist dort aber wohl kein Pferd.Foto: Alexander Hoffmann
Die Vorwürfe von Tierschützern wiegen schwer: Auf einem Gelände bei Miehlen soll ein Pferd verhungert sein, völlig vernachlässigt von seiner Halterin. Besitzerin, Veterinäramt und eine Tierärztin sagen allerdings einstimmig, dass die Vorwürfe aus der Luft gegriffen sind. Die Atmosphäre ist vergiftet, es ist von Neid und Rufmord die Rede.
Lesezeit: 3 Minuten
Miehlen - Die Vorwürfe von Tierschützern wiegen schwer: Auf einem Gelände bei Miehlen soll ein Pferd verhungert sein, völlig vernachlässigt von seiner Halterin. Besitzerin, Veterinäramt und eine Tierärztin sagen allerdings einstimmig, dass die Vorwürfe aus der Luft gegriffen sind. Die Atmosphäre ist vergiftet, es ist von Neid und Rufmord die ...
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