Mittelrhein. Die Entscheidung, ob die Bundesgartenschau im Welterbe Oberes Mittelrheintal bereits 2029 stattfinden wird, verzögert sich noch um einige Wochen. Bereits im April dieses Jahres hatte sich die Versammlung des Welterbe-Zweckverbandes mit 98,4 Prozent für die Großveranstaltung ausgesprochen. Allerdings war dabei von der Buga 2031 die Rede.
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Die Zusage der Deutschen Bundesgartenschau-Gesellschaft (DBG) folgte prompt im Mai, allerdings verbunden mit dem Angebot, die Buga bereits 2029 zu veranstalten. Laut den Autoren der Machbarkeitsstudie entstehen durch die Vorverlegung keine Mehrkosten, auch ein ausreichender Zeitpuffer sei vorhanden.