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Nastätten

„Vermisst in Nastätten“: Zum Oktobermarkt kommt nächster Krimi

Von Cordula Sailer
Der Cadillac-Treff gehört zum Nastätter Oktobermarkt wie inzwischen die Lokalkrimis von Ute Dombrowski. Anfang der Woche herrschte noch Aufbaustimmung auf dem Festgelände, am heutigen Donnerstag beginnt die Nastätter Kerb – und Dombrowskis neues Buch „Vermisst in Nastätten“ erscheint.
Der Cadillac-Treff gehört zum Nastätter Oktobermarkt wie inzwischen die Lokalkrimis von Ute Dombrowski. Anfang der Woche herrschte noch Aufbaustimmung auf dem Festgelände, am heutigen Donnerstag beginnt die Nastätter Kerb – und Dombrowskis neues Buch „Vermisst in Nastätten“ erscheint. Foto: Cordula Sailer

Mit „Vermisst in Nastätten“ erscheint am Donnerstag, zum Start des Oktobermarktes, der fünfte Band aus Ute Dombrowskis Nastätten-Krimireihe. Auch in den Vorjahren hat die Autorin den ersten Tag der Nastätter Kerb gewählt, um neue Abenteuer von Künstlerin Undine Nithritz und Kommissar Reiner Nickich zu veröffentlichen.

Lesezeit: 4 Minuten
Im vergangenen Jahr hatte der Donnerstag vor dem vierten Oktoberwochenende als Publikationstermin jedoch nur symbolischen Charakter – coronabedingt fiel der Markt ins Wasser. Doch diesmal dürfen sich die Nastätter auf beides freuen: Kerb und Krimi. Im Interview gibt Ute Dombrowski schon einen kleinen Vorgeschmack auf das neue Buch. Frau Dombrowski, ihr ...
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Über die Autorin

Ute Dombrowski, Jahrgang 1967, hat in Potsdam Musik und Deutsch studiert. Sie ist Lehrerin an der IGS Nastätten. „Ich wollte immer Krimis schreiben, weil ich diese so gern lese, aber über eine Seite bin ich nie hinausgekommen.

Darum habe ich mit Liebesromanen angefangen“, schreibt sie auf ihrer Internetseite. Inzwischen hat es doch geklappt mit den Krimis. Aus der Nastätten-Reihe sind bereits erschienen: „Tod in Nastätten“, „Angst in Nastätten“, „Ärger in Nastätten“, „Diebe in Nastätten“ und nun „Vermisst in Nastätten“. Zudem schreibt Dombrowski Rheingau-Thriller. Davon sind bereits zehn Bände erschienen. csa

Darum geht es

Das verrät der Klappentext über Ute Dombrowskis „Vermisst in Nastätten“:

„Anfang Dezember ist die Welt in Nastätten noch in Ordnung: Die Menschen bereiten sich auf Weihnachten vor, auch Undine und ihre Freundinnen freuen sich auf eine besinnliche Zeit. Doch plötzlich müssen sie sich Sorgen um Sabine und ihre Tochter machen. Was ist da los? Sind die beiden in Gefahr? Als dann auch noch eine Leiche gefunden wird, überschlagen sich die Ereignisse, und die Polizei sucht mit Nachdruck nach dem Mörder. Undine und Lene beteiligen sich natürlich an den Ermittlungen, auch wenn sie wissen, dass es Reiner alles andere als recht ist.“

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