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Lahnstein

Vergesst bitte das Lachen und eure Nachbarn nicht: „Eine Verabredung mit ...“ Karl Krämer in Corona-Zeiten

Von Michael Stoll
Karl Krämer (rechts) wie man in kennt: In Aktion auf der Bühne wie hier mit Mario Specht bei der Wiederaufführung der „Affäre in der Hintermauergass“ vor etwa einem Jahr. Im Moment sieht der Alltag des beliebten Lahnsteiner Schauspielers etwas anders aus.  Foto: Norbert Schmiedel/Archiv
Karl Krämer (rechts) wie man in kennt: In Aktion auf der Bühne wie hier mit Mario Specht bei der Wiederaufführung der „Affäre in der Hintermauergass“ vor etwa einem Jahr. Im Moment sieht der Alltag des beliebten Lahnsteiner Schauspielers etwas anders aus. Foto: Norbert Schmiedel/Archiv

Der beliebte Volksschauspieler und Karnevalist Karl Krämer hat sich an einem der vergangenen Abende mit seinem Akkordeon rausgesetzt und Rheinlieder angestimmt. Was auch den Nachbarn gefallen hat. Was der „Lohnschdener Jung“ ohne Bühne und Publikum treibt, wie er die momentane Situation empfindet und was er sich von seinen vielen Fans und Freunden wünscht, hat er uns im Interview am Telefon erzählt. Es ist Auftakt einer Reihe von Gesprächen mit Menschen aus unseren Städten und Dörfern.

Lesezeit: 3 Minuten
Die wichtigste Frage vorab: Wie geht es dir gesundheitlich? Zu 90 Prozent gut. Ich war über die Karnevalstage und danach voll erkältet, und ein paar Wehwehchen daher habe ich noch. Und wie sieht im Moment dein persönlicher Alltag aus? Bei mir wie bei den meisten anderen auch ist alles total verändert. Es gibt ...
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Darum geht's in der neuen Serie „Eine Verabredung mit ...“

Das Coronavirus hat unseren Alltag in den Städten und Dörfern verändert. Viele gewohnte Gesichter haben wir vielleicht schon länger nicht mehr gesehen, die lockeren Gespräche am Rande werden etwa beim Einkauf immer kürzer, Restaurants, Kneipen und Cafés haben ja eh geschlossen.

Aber es gibt ja noch die Zeitung. Wir sind nicht nur das Medium für relevante und verlässliche Informationen in Zeiten der Pandemie. Die Zeitung bringt auch Menschen zueinander, wenn das Virus Abschottung und Distanz angeraten sein lässt.

Mit unserer Serie „Eine Verabredung mit ...“ wollen wir Kommunikation und Kontakte zwischen Menschen aufrechterhalten, dabei vermitteln, was andere bedrückt, was sie in und aus der momentanen Situation machen, woran sie arbeiten, wie ihr persönlicher Alltag aussieht. Vor allem: Wir wollen allen Lesern Hoffnung machen, Gemeinschaft in der Krise betonen. Und wir fragen unsere Gesprächspartner: Wie schaffen wir das?

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