Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung bestätigt Aussagen eines Bahnmanagers nicht - Kritik der Bürgerinitiative
Ursachen-Ermittlung nach Zugunglück in Lahnstein: Bahn sieht bei sich kein Verschulden
Rund 100 000 Liter Dieselkraftstoff sind bei dem Unfall ausgelaufen.
dpa

Lahnstein/Mittelrhein. Der Mann, der sich da am Mittwochnachmittag vor dem Stellwerk in Niederlahn- stein den Fragen der Journalisten und Anwohnern stellte, fühlte sich – man sah es ihm deutlich an – sichtlich unwohl.

Dabei hatte Frank Osteroth, der Leiter der Produktionsdurchführung Koblenz der DB Netz AG, zumindest aus seiner Sicht gute Nachrichten an diesem Nachmittag zu verkünden: Es ist weniger Diesel im Erdreich versickert, als zunächst angenommen, und – für die Bahn wohl noch entscheidender – das ehemalige Staatsunternehmen treffe keine Schuld an dem Unfall: Dies habe die bisherige Untersuchung der Bonner Bundesstelle für Eisenbahnunfalluntersuchung ...

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