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St. Goarshausen

Tourismus und Bahnlärm: Barbara Hendricks erkennt Investitionsstau am Mittelrhein

Städtebauliche Projekte in den Welterberegionen, die von der Bundesregierung bezuschusst werden, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllen. Grundsätzlich sieht Bundesumweltministerin Barbara Hendricks diese bei der geplanten Umgestaltung des Loreleyplateaus erfüllt - hinsichtlich der internationalen Bedeutung, des Innovationspotenzials und der Bürgerbeteiligung. Auch für den rheinland-pfälzischen Innenminister Lewentz hat das Projekt erste Priorität.
Städtebauliche Projekte in den Welterberegionen, die von der Bundesregierung bezuschusst werden, müssen mehrere Voraussetzungen erfüllen. Grundsätzlich sieht Bundesumweltministerin Barbara Hendricks diese bei der geplanten Umgestaltung des Loreleyplateaus erfüllt - hinsichtlich der internationalen Bedeutung, des Innovationspotenzials und der Bürgerbeteiligung. Auch für den rheinland-pfälzischen Innenminister Lewentz hat das Projekt erste Priorität. Foto: Andreas Jöckel

Mit mehreren Ideen, wie das Herzstück des Welterbe Oberes Mittelrheintal touristisch aufgepeppt und der gesamte Mittelrhein für lärmgeplagte Bahnanlieger wieder lebenswerter werden kann, ist Bundesumweltministerin Barbara Hendricks von der Loreley nach Berlin zurückgereist.

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Redakteur Andreas Jöckel In punkto Tourismusförderung kann die Ministerin noch keine konkrete Zusagen geben. Beim Thema Bahnlärm verspricht Hendricks jedoch, dass die Koalition an ihren Zielen festhält und bis 2020 alle Güterwaggons mit leiseren Bremsen ausgestattet sein müssen. Mit einem städtebaulichen Förderprogramm in Höhe von 50 Millionen Euro spricht das ...