Teil der Familie Mifka: Wie Geflüchtete aus der Ukraine in Buch ein Zuhause gefunden haben
Wenn Hausherrin Tanja Mifka koche, dann sei das „wie im Restaurant“, schwärmt Maryna Volina. Sie kümmert sich jedoch ebenfalls manchmal ums gemeinsame Essen, genauso wie ihre Schwägerin Anna Lednova. „Wir betrachten das als eine Gemeinschaft“, erklärt Kai Mifka zum Verhältnis zu den Frauen und Kindern aus der Ukraine, die bei ihm in Buch eine Bleibe gefunden habe. „Komplett partnerschaftlich“ gehe es im Alltag zu, wie in einer Familie, und das bereits seit Mitte März. Ein Blick in den Alltag.
Von Thorsten Stötzer
Lesezeit: 3 Minuten
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