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Becheln/VG Bad Ems-Nassau

Teichkläranlage hat keine Zukunft: Werke Ems/Nassau müssen investieren

Von Carlo Rosenkranz
Mindestens drei oder sogar fünf Millionen Euro – so viel müssen die Werke der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau investieren, um das Abwasser aus der Ortsgemeinde Becheln zukünftig weitgehend von Stickstoff und Phosphor zu befreien. Die vorhandene Teichkläranlage kann dies nicht leisten.
Mindestens drei oder sogar fünf Millionen Euro – so viel müssen die Werke der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau investieren, um das Abwasser aus der Ortsgemeinde Becheln zukünftig weitgehend von Stickstoff und Phosphor zu befreien. Die vorhandene Teichkläranlage kann dies nicht leisten. Foto: Carlo Rosenkranz

Mindestens drei oder sogar fünf Millionen Euro – so viel müssen die Werke der Verbandsgemeinde Bad Ems-Nassau investieren, um das Abwasser aus der Ortsgemeinde Becheln zukünftig weitgehend von Stickstoff und Phosphor zu befreien. Die vorhandene Teichkläranlage kann dies nicht leisten.

Lesezeit: 3 Minuten
Im Werkausschuss stellte ein Ingenieur jetzt zwei Alternativen vor. Angesichts des deutlichen Kostenunterschieds wurde schnell deutlich, wohin die Reise wohl gehen wird. Seit mindestens drei Jahrzehnten wird das Bechelner Abwasser in einer Teichkläranlage gereinigt, die unterhalb des Orts in Richtung Braubach liegt. In vier Teichen wird das Wasser so weit aufbereitet, ...
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„Mit einer weiteren Verschärfung ist zu rechnen.“

Die Vorgaben, wie stark der Gehalt von Nährstoffen wie Stickstoff und Phosphor im Abwasser reduziert werden muss, werden immer strenger.

Die sagt Ingenieur Markus Bombeck.
Rhein-Lahn-Zeitung Bad Ems
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