Plus

Stefanie Busch: Fotografin taucht ein in eine geheimnisvolle Welt

Von Stefanie Busch

Wie oft schon dachte ich an diesen verwunschenen Ort, den ich bisher nur von Fotos kannte. Ich habe das Internet durchforstet, um mehr über die Geschichte zu erfahren, mich an Bildern aus der Vergangenheit, den Glanzzeiten der Bahn, erfreuen zu können.

Lesezeit: 3 Minuten
Jedoch faszinierten mich auch Fotografien des heutigen Zustandes, welche die Vergänglichkeit als so etwas Wunderschönes erscheinen ließen. Wie spannend, dass der Betrieb bereits 1979 eingestellt wurde, eigentlich fast so lange stillsteht, wie ich alt bin. Die Errichtung eines Hotels zum Akquirieren von Kurgästen wurde bereits 1872 beschlossen und 1886 im November ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
  • 4 Wochen für nur 99 Cent testen
  • ab dem zweiten Monat 9,99 €
  • Zugriff auf alle Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
E-Paper und
  • 4 Wochen gratis testen
  • ab dem zweiten Monat 37,- €
  • Zugriff auf das E-Paper
  • Zugriff auf tausende Artikel
  • Newsletter, Podcasts und Videos
  • keine Mindestlaufzeit
  • monatlich kündbar
Bereits Abonnent?

Fragen? Wir helfen gerne weiter:
Telefonisch unter 0261/9836-2000 oder per E-Mail an: aboservice@rhein-zeitung.net

Oder finden Sie hier das passende Abo.

Anzeige

Über die Fotografin

Stefanie Busch lebt in der Westpfalz und ist dort als Ärztin tätig. Fotografie dient ihr als mentaler Ausgleich. Sie möchte „Geschichten mit Fotografien erzählen“.

Auf die Malbergbahn ist sie vor etlichen Jahren im Internet gestoßen. Im November konnte sie das Bad Emser Kleinod endlich selbst besuchen und hat es als wunderschön empfunden – das neu Hergerichtete und auch das Vergangene.

Meistgelesene Artikel