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Bornich

SPD diskutiert Buga 2029 mit Gastgewerbe: Investoren am Mittelrhein wollen „Lotsen“

Von Andreas Jöckel
Schweben in der Sesselbahn mit Blick auf die Rheinschleife bei Filsen: Boppard ist nach Koblenz die Stadt mit dem meisten Übernachtungen im Welterbe Oberes Mittelrheintal. Um fit für die Zukunft zu werden, braucht die Region aber mehr touristische Highlights und mehr Hotelbetten.  Foto: Andreas Jöckel
Schweben in der Sesselbahn mit Blick auf die Rheinschleife bei Filsen: Boppard ist nach Koblenz die Stadt mit dem meisten Übernachtungen im Welterbe Oberes Mittelrheintal. Um fit für die Zukunft zu werden, braucht die Region aber mehr touristische Highlights und mehr Hotelbetten. Foto: Andreas Jöckel

Die Buga 2029 im Welterbe Oberes Mittelrheintal ist beschlossene Sache. Eine aktuelle Studie der IHK zeigt auf, dass die Tourismusdestination Romantischer Rhein bis dahin gut noch 30 neue Hotels vertragen kann, um genug Betten anbieten zu können. Innenminister Roger Lewentz und die SPD Rhein-Lahn haben darüber mit Unternehmern aus dem Gastgewerbe diskutiert. Ein Fazit: Investoren wünschen sich einen „Lotsen“, der ihnen bei Genehmigungsverfahren im Umgang mit Behörden unter die Arme greift.

Lesezeit: 2 Minuten
Mehr als 30 Gäste begrüßte Mike Weiland zu einem Glas Mittelrheinwein bei der Winzergenossenschaft Loreley in Bornich. Der SPD-Kreisvorsitzende hob hervor, dass die Buga 2029 laut einer aktuellen Bürgerbefragung der Partei zu den fünf Topthemen im Rhein-Lahn-Kreis zählt. Welterbeverträgliche Highlights Lewentz, der 2015 die Idee für die Buga im Welterbe hatte, war ...