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St. Goarshausen

So teuer wird der Teilneubau: Kostenschätzung für das Gymnasium in St. Goarshausen liegt vor

Von Markus Eschenauer
Der quer zur Bundesstraße 42 stehende Altbau des Wilhelm-Hofmann-Gymnasiums ist wegen statischer Mängel seit vergangenem Herbst gesperrt. Es sieht aktuell sehr danach aus, dass dieser Teil der Schule abgerissen und neu gebaut wird.
Der quer zur Bundesstraße 42 stehende Altbau des Wilhelm-Hofmann-Gymnasiums ist wegen statischer Mängel seit vergangenem Herbst gesperrt. Es sieht aktuell sehr danach aus, dass dieser Teil der Schule abgerissen und neu gebaut wird. Foto: Markus Eschenauer

Um nichts weniger als die Zukunft des Wilhelm-Hofmann-Gymnasiums (WHG) in St. Goarshausen geht es am Montagmorgen in der nächsten Sitzung des Kreisausschusses. Dann nämlich soll entschieden werden, wie es hinsichtlich des maroden und seit Monaten gesperrten Gebäudeteils konkret weitergeht.

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Mitte Januar hatte das Kreisgremium beschlossen, dass die Verwaltung Fachleute damit beauftragt, eine Gegenüberstellung der drei denkbaren Varianten anhand einer Kostenschätzung zu erarbeiten. Diese Aufgabe hat das Planungsbüro Heinz aus Bad Ems übernommen. Bei der Sitzung am Montag sollen die Ergebnisse detailliert erläutert werden. Drei aussagekräftige Zahlen finden sich aber ...