Künstliche Nester helfen, schwieriger gewordene Lebensbedingungen zu kompensieren - Firmen und Private engagieren sich
Schwierigere Lebensbedingungen: Wie der Mensch Freund und Feind der Schwalben sein kann
Eine Mehlschwalbe besucht ihren Nachwuchs, der in einem künstlichen Nest unter dem Dachvorstand eines Hauses geschlüpft ist.
Anne Neidhöfer

Versiegelte Flächen, trockene Sommer und zu wenig Insekten – die Gründe, warum es Mehlschwalben immer schwerer haben, Brutnester zu bauen, sind vielfältig. In mancherlei Hinsicht trägt der Mensch dazu bei, doch er kann auch aktiv und konkret helfen.

Lesezeit 4 Minuten
Die meisten Nester sind heutzutage künstlich geschaffen und werden von den Vögeln gern angenommen. Gute Erfahrungen hat man beispielsweise in Nassau und Oberwies gemacht, wo Privatleute wie Firmen Nisthilfen in großer Zahl an ihre Häuser angebracht haben.

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