Corona: Schulen im Spannungsfeld von Infektionsgefahr, Bildungsauftrag und verfügbaren Ressourcen - Ein Beispiel
Schulbeginn in Corona-Zeiten: Ein Spagat zwischen Sorge und Normalbetrieb
Die durch Zusammenlegung kleinerer Klassen neu gebildete 9b des Goethe-Gymnasiums wird im größten Klassenraum des Gebäudes unterrichtet. Damit will die Schulleitung größtmögliche Abstände zwischen den Reihen ermöglichen, weil derzeit 31 Kinder die Klasse besuchen.
Carlo Rosenkranz

Abstand, Hygiene und Alltagsmaske, wo anderthalb Meter Distanz zum Nächsten nicht möglich sind – so lautet in der Corona-Pandemie die Faustformel für den Alltag. Nur im Klassenraum gelten seit Schuljahresbeginn am vergangenen Montag zum Teil andere Grundsätze. Ein Beispiel.

Lesezeit 6 Minuten
Dort sitzen die Kinder und Jugendlichen in der Regel enger zusammen, ohne Mund und Nase bedecken zu müssen. Anders lässt es die Raumsituation meist gar nicht zu. Viele Eltern dürften deshalb ihren Nachwuchs mit einem mulmigen Gefühl in den neuen Regelbetrieb geschickt haben.

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