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St. Goarshausen

Sanierung abgeschlossen: Häusener Kran erstrahlt jetzt in Buga-Blau

Von Karin Kring
Schmuckes Buga-Blau fürs Führerhaus und ein Buga-Banner für die Rückseite: Der Häusener Kran am Ufer von St. Goarshausen konnte jetzt doch noch restauriert und für die Nachwelt als Industriedenkmal erhalten werden.
Schmuckes Buga-Blau fürs Führerhaus und ein Buga-Banner für die Rückseite: Der Häusener Kran am Ufer von St. Goarshausen konnte jetzt doch noch restauriert und für die Nachwelt als Industriedenkmal erhalten werden. Foto: Entwicklungsagentur RLP/Morgenstern

Seit 104 Jahren thront der Häusener Kran am Rheinufer in St. Goarshausen und ist zu einem der Wahrzeichen geworden. Wenn auch zu einem, an dem immer mehr der Zahn der Zeit nagte. Vor 22 Jahren wurde er stillgelegt, seine Dienste zum Be- und Entladen von Schiffen wurden nicht mehr gebraucht. Seither rostete und gammelte der alte Kran vor sich hin. Eine Sanierung war seit 21 Jahren das Ziel eines Fördervereins. Und „was lange währt...“ ist jetzt gelungen. Doch es war ein steiniger Weg.

Lesezeit: 3 Minuten
Der Häusener Kran ist saniert. In leuchtendem Buga-Blau, der Farbe, die auch das Logo für die Bundesgartenschau 2029 im Mittelrheintal ziert, wurde das Führerhaus des Industriedenkmals gestrichen. Der Weg zur Rettung des „Häusener Krans“ war nicht einfach. Seit 1999/2000 setzte sich der Förderverein für dessen Erhalt ein, „gegen den Widerstand aller ...