Kunstwerk wird nach Restaurierung wieder in der Max-Jacob-Kulturpassage aufgehängt
Rückkehr des Warhol-Kaspers: Kunstwerk nach Restaurierung wieder in der Max-Jacob-Kulturpassage
Schön geworden: Den Popart-Kasper á la Andy Warhol hatten einst Besucher des Jugendzentrums gemalt. Weil das Gemälde sehr angegriffen war, hat Günter Schmitt das Werk mit finanzieller Unterstützung der Bürgerstiftung Bad Ems nun restauriert. Von links: Juz-Praktikantin Kistina Huismann, Wilhelm Augst und Any Neuser von der Bürgerstiftung, vier Mal Kasper, Günter Schmitt mit Enkel Jonathan, Julia Siebenschuh vom Leitungsteam des Jugendzentrums sowie der 1. Stadtbeigeordnete Frank Ackermann.
Michaela Cetto

In leuchtenden Farben erstrahlt wieder der Warhol-Kasper in der Max-Jacob-Kulturpassage, die die Römerstraße mit dem Marktplatz Wipsch in Bad Ems verbindet.

Lesezeit 2 Minuten
Das Gemälde ist eines von rund 20 Kunstwerken, die seit 2015 sukzessive in dem Durchgang angebracht wurden, um dem Vater des echten Hohnfelder Kaspers, Max Jacob, der aus Bad Ems stammt, zu huldigen und die bis dato eher triste und wenig frequentierte Passage aufzuhübschen.

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