Forst Christoph Schmitz aus Lautert arbeitet mit seinen Rückepferden in den heimischen Wäldern - Die Nachfrage ist groß
Rückepferde im Taunus: Tierisches Trio schafft effizient
Mit Christoph Schmitz im Rücken arbeiten Jana, Kalinka und Kiara in den Wäldern. Der Zimmerer und gelernte Agrarbetriebswirt hat einen guten Draht zu seinen Kaltblütern. Und er besetzt mit den Tieren in der Forstarbeit eine Nische. Der 34-Jährige schätzt die Zahl seiner professionellen Kollegen, die mit Rückepferden arbeiten, auf etwa 15 bis 20 bundesweit. Die Arbeit geht ihm also nicht aus, er erhält sogar Anfragen aus Niedersachsen. Foto: Thorsten Stötzer
Thorsten Stötze

Lautert. Als Kiara, Kalinka und Jana anhalten und schnauben, dampft es aus ihren Nüstern in den Winterwald hinaus. An diesem eisigen Vormittag erhält der Begriff Kaltblüter eine doppelte Bedeutung. Doch die drei Pferde arbeiten sich warm, denn sie rücken Holz.

Lesezeit 3 Minuten
Diesmal geht es darum, Stammabschnitte von Buchen und Lärchen schonend für den Wald an den Wegesrand zu schaffen. Christoph Schmitz, der Besitzer der drei Tiere, ist morgens von Lautert an den Bahndamm aufgebrochen, auf dem früher die Nassauische Kleinbahn zwischen Nastätten und Bogel verkehrte.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region