SPD-Antrag stößt auf Zustimmung - Stadt Nastätten will die Energiewende forcieren - Das waren die Argumente in Rat
Potenzial von Dächern wird analysiert: Stadt Nastätten will die Energiewende forcieren
Einige Solarmodule bedecken bereits Dächer in Nastätten, doch der Blick von oben macht ebenso deutlich, dass noch Potenzial vorhanden ist. Das soll nun insbesondere für städtische Flächen ermittelt werden. Foto: Thorsten Stötzer
Thorsten Stötzer

Nastätten. Die Redewendung vom Krieg als dem Vater aller Dinge mag gerade in diesen Wochen makaber oder zynisch klingen. Einen wahren Kern hat sie womöglich doch, denn jetzt wird über die Energiewende nicht mehr allein wegen des Klimaschutzes diskutiert. „Durch den Ukraine-Krieg ist ein Ruck durch die Gesellschaft gegangen“, sagte Ursula Näther (SPD) im Nastätter Stadtrat, als sie einen Antrag ihrer Fraktion vorstellte, der die Zustimmung aller Anwesenden fand.

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Es soll geprüft werden, welche städtischen Dächer für die Stromerzeugung taugen. Stadtbürgermeister Marco Ludwig (SPD) nannte das eine „Solarpotenzialanalyse“. „Eine Gemeinde muss mit gutem Beispiel vorangehen und für eigene Autarkie sorgen“, erklärte Näther.

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