Wer hier Platz nimmt, signalisiert: Ich bin für einen Plausch zu haben
Plauderbänke in Nassau: Bürger treffen sich zum Plausch
Einige der Initiatoren (von links): Andrea Mathy, Bauhofleiter Ben Madhy, Designerin Claudia Wirsch und Stadtbürgermeister Manuel Liguori.
Achim Steinhäuser. prvat

Nassau. Platz nehmen, „Hallo“ sagen, ins Gespräch kommen, über Gott und die Welt, das Wetter, lokale Neuigkeiten, oder oder … Nicht jedem fällt es leicht, den Anfang zu machen. „Ob das der anderen Person gerade so recht ist? Ich will nicht stören oder mich aufdrängen, weiß ja nicht, ob ein Plausch gerade willkommen ist …“ Mit einer einfachen, aber charmanten Idee will die Stadt Nassau künftig helfen, dass Plauderwillige zueinander finden.

Lesezeit 2 Minuten
Wie das gehen soll? Dafür hat die Stadt laut eigenen Angaben schon Ideen umgesetzt: Parkbänke haben Nassau und Bergnassau-Scheuern reichlich. An fünf Stellen soll ab diesem Frühjahr ein Schild dazu ermutigen, dass Menschen – jung und alt – dort bewusst Platz nehmen können, wenn sie einem Plausch gegenüber nicht abgeneigt sind.

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