Gerd Kannegieser war nach 18-monatiger Pause Gast des Kabaretts Casablanca vor Badhaus
Pfälzische Stammtischphilosophie am Kurpark: Gerd Kannegieser Gast des Kabaretts Casablanca
Gerd Kannegieser punktete beim Publikum nach 18-monatiger Corona-Pause vor dem Theater im Badhaus mit seinen Pointen in Pfälzisch. Foto: Matern
Bernd-Christoph Matern

Bad Ems. 18 Monate kein Kabarett – das dürfte dem Publikum leichter gefallen sein als dem Künstler, sagte Casablanca-Intendant Josef Winkler, als er nach der Corona-Zwangspause vor dem Bad Emser Theater im Badhaus Gerd Kannegieser begrüßte. Der pfälzisch pfiffig philosophierende Bühnenkünstler war schon zur Eröffnung des damaligen Kellertheaters 1999 eine humorvolle Bank und freute sich auch zur Premiere nach Corona sehr über die 60 Gäste, die zwischen Badhaus und Kurpark im Freien Platz genommen hatten.

Mit einer großen Packung Toilettenpapier betritt Kannegieser die Außenbühne. Corona – das ist sein Einstiegsthema und gibt dem komischen Abend den vielsagenden Titel „beziehungswaise“. „Es hat sich alles geännert“, bringt er die Inzidenz-Lage in „pälzisch“ auf den Punkt.

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