Nicht nur Corona bremst bunte Marktvielfalt aus: Auch Straßensperrung ist Problem
Von Dagmar Stadtfeld
Noch vor einem Jahr tummelten sich viele Besucher auf dem Markt in St. Goarshausen. Doch das Angebot ist kleiner geworden und die Besucher weniger.Foto: Karin Kring
Gleich zwei Probleme machen es derzeit den Markbetreibern auf dem Wochenmarkt, den es seit dem vergangenen Sommer in den Schwesterstädten gibt, schwer. Zunächst schränken die Coroana-Auflagen stark ein, aber auch die Verlegung des Marktes derzeit nur auf die Rheinseite in St. Goar führen zu einem Besucherrückgang.
Lesezeit: 3 Minuten
Eigentlich sollte der Wochenmarkt im Wechsel in den beiden Städten St. Goar und St. Goarshausen stattfinden. Wegen der noch teilweise bestehenden Sperrung der B 42 bei Kestert hat man sich entschieden, den Markt nur in St. Goar zu veranstalten. Ab diesem Wochenende wird die Strecke zumindest einspurig und mit einer Ampelanlage ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.