VG-Werke Nastätten investieren in den nächsten beiden Jahren in Leitungsinfrastruktur
Neue Leitungsinfrastruktur: Wasserversorgung der Vogtei wird verbessert
Der Hochbehälter oberhalb des Welteroder Friedhofs spielt eine wichtige Rolle für die Wasserversorgung der Vogtei. Im Hintergrund lässt sich die Lipporner Ortslage erahnen, wohin im ersten Bauabschnitt eine Leitung verlegt werden soll. Foto: Thorsten Stötzer
Thorsten Stötzer

VG Nastätten. Was das Trinkwasser als Lebensmittel Nummer eins angeht, kennen die Verantwortlichen nur eine Maxime: „Versorgungssicherheit ist das oberste Ziel“, betonen Bürgermeister Jens Güllering (CDU) und Werksleiter Ralf Solinski von der Verbandsgemeinde Nastätten. Darum ist das System breit aufgebaut und basiert sowohl auf Eigen- als auch auf Fremdwasser.

Lesezeit 3 Minuten
Besonders im Fokus steht derzeit die Vogtei, wo die Ressourcen gemischt werden sollen wie in der gesamten VG üblich. Bei einem Gesamtverbrauch von 750.000 Kubikmetern pro Jahr in der Verbandsgemeinde stamme das Wasser zu zwei Dritteln aus eigenen Quellen und zu einem Drittel vom Fremdversorger Rhein-Hunsrück-Wasser.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region