Diskussionen um die Umweltverschmutzung von Niederlahnstein gehen weiter - Landrat beschreibt im Kreisausschuss aktuellen Stand
Nach Zugunglück: Kreis beauftragt externes Fachbüro zur Klärung der Erdloch-Debatte
Am 30. August entgleiste ein Güterzug in Niederlahnstein. Die Folgen sind weitreichend und werden noch lange für Gesprächsstoff sorgen – wie bei einer Podiumsdiskussion in der Wache Nord im Oktober.
Sascha Ditscher

Längst sind nicht alle Punkte im Zusammenhang mit dem Zugunglück nahe des Bahnhofs Niederlahnstein am 31. August geklärt. Genau das sorgt für Unverständnis und Empörung: Die Bürger wollen weitere Antworten, und auch bei den Kommunalpolitikern ist das Bedürfnis nach Aufklärung groß. Das zeigte sich bei der Podiumsdiskussion in der Feuerwache Nord in Lahnstein, und das zeigte sich auch bei der jüngsten Kreistagssitzung nur drei Tage später.

Wer hat die Entscheidung getroffen, dass das Erdloch wieder zugebaggert wird? Damit stellte Alexander Heppe (AfD) als Erster die Frage, die auch die anderen Mitglieder des Gremiums brennend interessiert. Die Antwort von Landrat Frank Puchtler war eindeutig: „die Bahn“ – auch, um den Verkehrsbetrieb wieder aufnehmen zu können.

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