Nach Schäden am Gebäude des Wilhelm-Hofmann-Gymnasiums: Montag Schulstart mit Fernunterricht
Von Karin Kring
Im Altbau, hier das Quergebäude, wurden Mängel an der Statik der Decken entdeckt. Dieser Gebäudeteil des Wilhelm-Hofmann-Gymnasium St. Goarshausen bleibt vorerst gesperrt. Alle Verantwortlichen arbeiten mit Hochdruck an einer Zwischenlösung, damit der Unterricht weitergehen kann.Foto: privat
Erst Corona und nun das: Aufgrund statischer Mängel im Altbau des Wilhelm-Hofmann-Gymnasiums (WHG) wurde der Gebäudeteil ab sofort für den Schulbetrieb gesperrt. Am Montag sind die Herbstferien zu Ende, die Schule beginnt wieder. Nach Corona bedeutet dies eine erneute extreme Herausforderung für die ganze Schulgemeinschaft. Denn zehn Klassenräume, acht Fachräume, Aula und Teeküche können vorerst nicht genutzt werden.
Lesezeit: 3 Minuten
Im Zuge der Brandschutzsanierung wurde festgestellt, dass die Statik der Decken im Altbau – das ist das 1960 errichtete Gebäude, das quer zur Bundesstraße steht – nicht den aktuellen baurechtlichen Vorgaben entspricht, so teilte die Kreisverwaltung mit. Auf Empfehlung der Bauexperten wurde dieser Gebäudeteil am Mittwoch für den Schulbetrieb gesperrt.
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