Entscheidung über die Zukunft der Katholischen Kliniken Lahn soll bis Anfang Mai fallen - Krankenhausmanager im Interview
Nach Insolvenz der Katholischen Kliniken Lahn: Alle ringen um eine Lösung
Rund 240 Betten stehen im St.-Elisabeth-Krankenhaus in Lahnstein zur Verfügung. Die Katholischen Kliniken Lahn verfügen über insgesamt 275 Betten.
Markus Eschenauer

Ein Beben ging durch den Rhein-Lahn-Kreis, als die Katholischen Kliniken Lahn (KKL) GmbH mit ihren Standorten Hufeland-Klinik Bad Ems und Marienkrankenhaus Nassau Mitte November einen Antrag auf Insolvenz in Eigenverwaltung stellten. Das Lahnsteiner St.-Elisabeth-Krankenhaus steht zumindest kurz- und mittelfristig keinesfalls zur Disposition, betonen Interimsgeschäftsführer Jan Schlenker und Generalbevollmächtigter Stefan Denkhaus nun im Interview mit unserer Zeitung.

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Denn die Nachricht, dass es zu Klinikkonzentrationen im Gesundheitswesen des Kreises kommen wird, hat vor allem in dem traditionsreichen Lahnsteiner Haus für Aufregung gesorgt. Im Gespräch mit unserer Zeitung gehen die Verantwortlichen auf das beantragte Insolvenzverfahren ein – und geben sich sehr optimistisch, dass die KKL „besser strukturiert und auf wirtschaftlich nachhaltigerem Fundament“ aus dem Verfahren kommen werden.

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