Gernot Casper war mehr als 25 Jahre lang in der heutigen Pfarrei "Heilige Elisabeth von Schönau" tätig - Er ist im Blauen Ländchen längst daheim: Nach gut 25 Jahren im Blauen Ländchen: Gemeindereferent geht in Ruhestand
Gernot Casper war mehr als 25 Jahre lang in der heutigen Pfarrei "Heilige Elisabeth von Schönau" tätig - Er ist im Blauen Ländchen längst daheim
Nach gut 25 Jahren im Blauen Ländchen: Gemeindereferent geht in Ruhestand
Gernot Casper ist nach mehr als 25 Jahren Tätigkeit als Gemeindereferent und Seelsorger in der heutigen katholischen Pfarrei „Heilige Elisabeth von Schönau“ in den Ruhestand gegangen. Foto: Sascha Ditscher Sascha Ditscher
Nastätten. In coronabedingter Stille ging am 1. April Diplom-Religionspädagoge Gernot Casper nach fast 26-jähriger Tätigkeit als Gemeindereferent und Seelsorger in der heutigen katholischen Pfarrei „Heilige Elisabeth von Schönau“ in den Ruhestand. Der am 16. Juni 1955 geborene Lahnsteiner studierte nach Abitur und Zivildienst an der Katholischen Fachhochschule für Praktische Theologie in Mainz und leistete anschließend bis zum Juli 1983 sein Anerkennungsjahr in der Pfarrei „St. Peter und Paul“ in Nastätten bei Pfarrer Gerd-Heiner Neuhoff und der Gemeindereferentin Erika Kowohl, seiner Mentorin.
Für ein Jahr ging Gernot Casper dann in die Pfarrei „Hl. Dreifaltigkeit und St. Markus“ in Frankfurt-Nied und wirkte anschließend fünf Jahre lang als Bezugsperson in Pfarreien in Montabaur-Horressen und Montabaur-Elgendorf. Im September 1989 erfolgte seine Versetzung in den Pfarrverband St.