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Mittelrhein/Kestert

Nach Felssturz bei Kestert: Arbeiten laufen auf Hochtouren – Keine genaue Prognose zum Zeitplan

Von Markus Eschenauer
Es handelt sich nicht um einen normalen Hangrutsch, sondern ein außergewöhnliches Ereignis: Das machten die Bahnexperten bei der Pressekonferenz am Freitag noch einmal deutlich. Entsprechend aufwendig gestalten sich die Arbeiten und müssen unter besonderen Bedingungen erfolgen, wie das Foto zeigt. Die Sicherung des Hanges habe dabei oberste Priorität. Da weiterhin Steine hinabrollen, könne auch die Bundesstraße 42 noch nicht freigegeben werden. Genaueres soll in den nächsten Tagen feststehen. Foto: Sascha Ditscher
Es handelt sich nicht um einen normalen Hangrutsch, sondern ein außergewöhnliches Ereignis: Das machten die Bahnexperten bei der Pressekonferenz am Freitag noch einmal deutlich. Entsprechend aufwendig gestalten sich die Arbeiten und müssen unter besonderen Bedingungen erfolgen, wie das Foto zeigt. Die Sicherung des Hanges habe dabei oberste Priorität. Da weiterhin Steine hinabrollen, könne auch die Bundesstraße 42 noch nicht freigegeben werden. Genaueres soll in den nächsten Tagen feststehen. Foto: Sascha Ditscher

Die Arbeiten nach dem enormen Felsrutsch bei Kestert laufen auf Hochtouren. Ziel ist, die Strecke möglichst schnell wieder befahrbar zu machen. Das wurde bei einer Pressekonferenz der Bahn am Freitagmittag deutlich. Doch es wird noch etwas dauern, bis dieses Ziel erreicht ist.

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Die eindrucksvollen Fotos und Zahlen der Experten zeigten nämlich auch, dass die Sicherung und die Räumung des Hanges eine große Herausforderung darstellen. Entsprechend vorsichtig ist man mit Prognosen, wann die Züge auf der rechten Rheinseite wieder rollen können und die Bundesstraße 42 für den Verkehr freigegeben wird. Bis Ostern, was zwischenzeitlich ...